das den individuellen Fähig- und Fertigkeiten von Menschen mit behinderungsbedingtem Unterstützungsbedarf entspricht.
Der innovative Ansatz des Konzepts stellt keine fertigen Berufsbilder an den Beginn der Ausbildung. Auszubildende und Ausbilder*innen erarbeiten die Lernziele und -wege entsprechend den Fähigkeiten der Auszubildenden gemeinsam im Laufe der Ausbildung.
Das Modellkonzept wird im landwirtschaftlichen Kontext praktisch erprobt.
Die berufliche Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben für Auszubildende mit behinderungsbedingten Einschränkungen ist seit Jahren europaweit gesellschaftspolitisches Thema. Ein bislang ungelöstes Problem besteht in der bleibenden Überforderung dieses Personenkreises durch bestehende berufliche Ausbildungsanforderungen, die ursprünglich nicht für sie entwickelt wurden.
Gesellschaftliche Anerkennung der beruflichen Potentiale der Zielgruppe. Wertschätzung und Förderung der Motivation der Zielgruppe für eine berufliche Perspektive.
Lernentwicklung des Ausbildungspersonals, für eine qualitative, individuelle pädagogische Begleitung und Förderung beruflicher Potentiale der Zielgruppe.
Qualitative und quantitative Bereicherung von Ausbildungsangeboten für Menschen mit besonderen Unterstützungsbedarf.
Eine anschauliche Darstellung des Sozialraum Hofs in Einklang mit ökologischer Inklusion finden Sie in folgendem Beitrag: Ökologische Inklusion Th.v. Elsen
Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.